Das Fremdsprachenpraktikum ist eine besondere Herausforderung am Gymnasium Unterstrass. Persönlich habe ich es in guter Erinnerung. Der Schritt aus deiner Konfortzone kann aber etwas Überwindung brauchen. Ich kann dir dabei helfen und dich beim Eintauchen in die französische Arbeitswelt und Kultur begleiten.
Dafür habe ich in Biarritz verschiedene, lokale Betriebe gefunden, die dich gerne kennen lernen und mit dir zusammenarbeiten möchten. Dazu gehören Surfschulen, Eisdielen und Kaffees.
Während vier Wochen lernst du die französische Arbeitswelt in Biarritz kennen. Die kleine Stadt am Meer lebt im Sommer vor allem vom Tourismus. Das heisst für dich, dass du nach dem Rhythmus der Hauptsaison arbeiten und leben wirst. Dabei lernst du viele Leute kennen und kannst Freundschaften knüpfen- alles auf französisch natürlich!
Da in der Hauptsaison viele Menschen unterwegs sind und du in einer Jugendherberge oder einem Airbnb wohnen wirst, stehen diese Arbeitsplätze erst nach der dritte Klasse zu Verfügung.
Um dich optimal auf das Praktikum vorzubereiten, möchte ich bereits im Winter deine Französischkenntnisse prüfen. Gemeinsam werden wir einen Plan ausarbeiten, um dich auf den Sommer vorzubereiten. Acht mal dreissig Minuten Konversation gehören obligatorisch zu jeder Vorbereitung.
Für das Jahr 2024 sind sind keine Plätze mehr frei
Es stehen 9 Praktikumsplätze in Biarritz zu Verfügung.
Drei Surfschule- Jo Moraïz, Hastea, Surf in Biarritz an der Côte des Basques.
Eisladen am Port des Pêcheurs.
Café Tiki Ola an der Côte des Basques.
Balibowls (Kaffee / Take Away / Foodtruck) an der Grande Plage, am Port Vieux und an der Côte des Basques.
Hastea Surfshop an der Côte des Basques.
Pablo Luís Gadient, Promotion 152b
Als Sandra in unser Gymnasium kam und ihr Programm Impec vorstellte, war ich direkt gefesselt. Der Strand, die Stadt, das Meer und die Arbeitsmöglichkeiten sind sehr attraktiv in Biarritz. Zudem konnte ich mir mit diesem Angebot endlich den Traum erfüllen das Surfen auszuprobieren und gleichzeitig Französisch zu lernen. Ich habe bei Bali Bowls gearbeitete, einem Café, welches vor allem bekannt ist für seine Acaí Bowls. Dabei hat mir besonders die Zubereitung der Toppings, die lieben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und die lockere Atmosphäre gefallen. Insgesamt muss man bereit sein aus seiner Komfortzone hinauszukommen und mit den Menschen in Kontakt zu treten. Der Fortschritt in der Französischen Sprache ist auch klar bemerkbar. Einerseits gewann man an neuem Vokabular und anderseits kann ich nun mit mehr Selbstvertrauen Französisch sprechen. Daher kann ich das Programm Impec nur weiter empfehlen.
Carla Rötheli, Promotion 154
Anfangs meines ersten Schuljahres kam Sandra an den Wochenschluss, um Impec vorzustellen und es sprach mich sofort an. Die Vorbereitung und auch Unterstützung während des Aufenthalts waren für mich genau perfekt. Ich arbeitete in der Surfschule “Surf in Biarritz” was mir gut gefallen hat. Ich hatte die Möglichkeit, während meiner Arbeitszeiten an Surfkursen teil zu nehmen und auch in meiner Freizeit gratis ein Board zu nutzen. Alle Personen in der Schule gaben sich Mühe mit mir zu sprechen und konnten im Notfall auch englisch. Ich war ständig in Kontakt mit Personen, welche einen Kurs besuchten und konnte mich so gut daran gewöhnen mit ganz verschiedenen Leuten auf französisch zu sprechen. Natürlich war die fremde Sprache trotzdem eine Herausforderung. Man kann oft nicht sagen was man will, und dies wird auf die Dauer anstrengend. Es ist wichtig sich daran zu erinnern, dass man in Biarritz ist um französisch zu lernen, nicht weil man es schon perfekt kann. Besonders bei der Arbeit war es meinen Chefs klar, dass ich noch am lernen bin und sie waren somit sehr geduldig. Ich kann immer noch nicht fliessend französisch, doch ich traue mich mehr einfach zu reden und auch Fehler zu machen.
Tom Gruber, Promotion 152c
Ich habe mich für Biarritz entschieden weil ich mich sehr für das surfen begeistern kann und es der perfekte Ort ist um dies mir französich zu kombinieren. IMPEC hat mir sehr geholfen eine Gastfamile zu finden und mir einen Job zu vermitteln. Ich habe in einer Surfschule gearbeitet und dort viel gelernt. Ich fand es sehr cool, dass ich zwischen meinen Arbeitszeiten surfen durfte und ich am Strand arbeiten konnte. Was weniger cool war, dass ich immer verschiedene Arbeitszeiten wegen den Gezeiten hatte. Fanzösisch habe ich auch gelernt.